Wachsmottetinktur

Wachsmottentinktur
Die Wachsmotte (Ognevka, Bienenmotte) ist der Hauptschädling der Bienen
Die Bienenmotte ist der Hauptschädling der Waben, aber sie ist auch ein einzigartiges, für den Menschen nützliches Imkereiprodukt.
Schon im alten Ägypten lernten die Menschen seine medizinischen Eigenschaften kennen – mit Hilfe des Insekts stärkten die langlebigen Imker ihre Gesundheit.
Das Insekt half langlebigen Menschen, ihre Immunität zu stärken, ihre Kraft wiederherzustellen und verlängerten ihre Jugend. Heute werden Wachsmotten für die Herstellung von Arzneimitteln künstlich vermehrt und für den Markt hergestellt.

Was ist die Wachsmottentinktur (Ognevka)?
Die Wachsmotte ist eine Art nachtaktiver grauer Schmetterling aus der Familie der Glühwürmchen.
Es ist das einzige Insekt der Welt, das eine außergewöhnliche biologische Heilkraft besitzt seine natürliche Heilkraft liegt in seiner vielfältigen Verwendung: Honig, Bienenwachs, Bienenpollen und Wachs.
Im Laufe ihres aktiven Lebens legen die Raupen Eier in den Waben, schädigen den Nachwuchs der Bienen, woraufhin sie ein Netz flechten und den Bienenstock vernichten.

Das Wachsmottenpräparat besteht aus vielen natürlichen Elementen
– Aminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure)
– biologische Komponenten, Lipase, Valin, Prolin
– Zink, Kalium, Magnesium, Phosphor und andere Spurenelemente
Das Enzym hat eine breite therapeutische Wirkung, hilft bei vielen Krankheiten, stellt alle Prozesse im menschlichen Körper wieder her.
Aufgrund ihres tierischen Ursprungs werden die Larven von Bienenfalter in der Volksmedizin als Medikament genutzt. Sie werden zu Tinkturen, Extrakten und Auszügen verarbeitet. Zu den tropischen Anwendungen gehören Salben und Cremes. Aufgrund der Bewertungen von Ognevka ist die medizinische Zubereitungen in Form von Pellets, Kapseln und Tabletten.
Therapeutische Eigenschaften der Wachsmotten-Tinktur.
Die Tinktur der Motte hat eine antibakteriell, antimikrobielle, antimykotische und regenerierende Wirkung.

Die therapeutischen Eigenschaften der Wachsmottentinktur sind wie folgt
– Verbesserung des Stoffwechsels, Ausscheidung von Giftstoffen
– Regulierung des Blutdrucks, Vorbeugung von Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße
– Normalisierung des Glukose-, Cholesterin- und Hämoglobinspiegels im Blut
– Aktivierung des Energiestoffwechsels
– Verhinderung von Blutgerinnseln
– Verbesserung des Nervensystems
– Bekämpfung von Stress und Müdigkeit
– Stimulation des Fortpflanzungssystems (Behandlung von Unfruchtbarkeitsbehandlung)
– Normalisierung der Funktionen des Magen-Darm-Trakts
– Bekämpfung von Viren, Infektionen
– Verbesserung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit
– Vermehrte Muskelmasse, verbesserte körperliche Belastbarkeit
– Vorbeugung von Alterungsprozessen, positive Auswirkungen auf die Haut

Indikationen für die Anwendung 
Hämorrhoiden, Thrombophlebitis, Anämie, Atherosklerose, Krebs.
Die Tinktur der Wachsmotte ist wirksam bei Pathologien des Genitalsystems.
Es beseitigt die Symptome der Toxizität während der Schwangerschaft, fördert schnelle Empfängnis, erhöht die Geschwindigkeit der Spermien, bekämpft Impotenz und
geringere Libido.

Warnung
Einnahme auf eigene Gefahr!!!
Nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet!
Kinder dürfen maximal 10 Tropfen pro Tag einnehmen!
Die Wachsmotten-Tinktur kann Allergische Reaktionen hervorbringen!

Anwendungs-Empfehlung:
Um sicher zu stellen, dass keine Allergischen Reaktionen auftreten sollten sie nur einen Tropfen der Wachsmotten Tinktur zu sich nehmen.
Falls keine Allergischen Reaktionen auftreten sollten, können sie nun ihre Tagesdosis täglich wie angegeben erweitern:

Tag 1: 1 Tropfen
Tag 2: 3 Tropfen
Tag 3: 5 Tropfen
Tag 4: 10 Tropfen
Tag 5: 20 Tropfen

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, trinken Sie täglich ausreichend Flüssigkeit. 1,5 Liter pro Tag sind ideal.
Sobald Sie die Marke von 20 Tropfen erreicht haben, sollten Sie nun für die nächsten 30 Tage täglich 20 Tropfen einnehmen.

Wenn Sie während der ersten Tage der Einnahme allergische Symptome feststellen, empfehlen wir Ihnen, die Tagesdosis auf das nächstniedrigere Niveau zu reduzieren.
Die Tagesdosis von 20 Tropfen darf nicht überschritten werden. Einnahme auf eigene Gefahr.
Nach diesem Zyklus machen sie einen Monat Pause. Nach der Pause wieder mit der Einnahme beginnen, dieses mal direkt mit 20 Tropfen morgens oder 2 stunden nach dem Frühstück vormittags, wieder einen Monat lang. Nach dem zweiten Monat der Einnahme machen sie erneut eine Pause, aber jetzt 6 Monate lang. Nach den 6 Monaten wieder einen Monat einnehmen und so dannach abwechseln.

Vor Gebrauch eine kleine Menge zu sich nehmen um sich gegen jegliche Allergische Reaktionen vorzubeugen.